05.04.2025

Beratung bei Posttraumatischen Belastungsstörungen

Bingen (55411)

Elke Grapentin

Bez:K17

Nr:45437

LE:10

  • Elke Grapentin

    • Langjährige Erfahrungen in der Lebens- und Sozialberatung (BTS)
    • Eigener Beratungspraxis mit den Schwerpunkten: Ess-Störungen, Ehe- und Partnerschaftsfragestellungen sowie der Förderung sozialer Kompetenz
    • Supervisorin in der Einzel- und Gruppensupervision
    • Personalentwicklung und Coaching

    Tel. +49 (4261) 828 24

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  • Beratung bei Posttraumatischen Belastungsstörungen

    K17

    Nach Katastrophen oder als Folge von außergewöhnlichen Stress- und Angstzustän-den, die an den Rand der Verzweiflung führen, kann es bei Kindern und erwachsenen Menschen zu einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) kommen. Die Hin-tergründe dieser Störung sind vor allem durch die Hilflosigkeit gekennzeichnet, in der bedrohlichen Situation keinen Lösungsweg zu finden, was dann zu dem Gefühl der schutzlosen Preisgabe und Hilflosigkeit führt – und damit eine dauerhafte Erschütte-rung des Selbst- und Weltverständnisses bewirkt.
    Es gibt eine Reihe von psychotherapeutischen Verfahren, die davon ausgehen, dass das traumatische Erleben vorsichtig angegangen und die Betroffenen in einer geschützten Umgebung lernen, mit den bedrohenden Gefühlen umzugehen.

    Ziele
    • Diagnose von PTBS
    • Mögliche Ursachen kennen
    • PTBS als einen extrem intensiven Lernprozess erkennen
    • Möglichkeiten der Behandlung kennen
    • Notwendigkeit der Zusammenarbeit mit Fachkräften sehen

    Inhalte
    • Mögliche Ursachen der PTBS
    • Diagnostik nach ICD 10 und DSM 5
    • PTBS und Persönlichkeitsstruktur
    • Beschreibung einiger Therapieverfahren (Konfrontationstherapie, Imaginative Traumatherapie, EMDR usw.)
    • Biblische Dimensionen und ein ganzheitlicher Ansatz mit dem Konzept der ABPS
    • Zusammenarbeit mit Ärzten und Psychotherapeuten
    • Zusammenarbeit mit Angehörigen

    Methoden und Medien
    Videofilme, Vortrag, Gruppenarbeit, Fallstudien