31.05.2025

Kommunikationsfertigkeiten in der Beratung

Horb (72160)

Romy Oelkuch

Bez:SA04

Nr:85453

LE:10

Pflichtseminar BGS/LuS

  • Romy Oelkuch

    „In einer Zeit, in der uns die Nachrichten und Angebote der Medien förmlich erschlagen und alles möglich zu sein scheint, gibt es Vieles, das zur Verwirrung beiträgt. In diesem Durcheinander und Informationsüberschuss ist die BTS ein sicherer Anker. Hier habe ich das Gefühl, am richtigen Platz zu sein. Fundiertes Wissen, verlässliche Fakten, gekoppelt mit einer starken Glaubensgrundlage durch Jesus Christus und viel Empathie und Liebe für die Menschen, werden bei der BTS vereint. Diese Balance hat mich im Laufe meiner Ausbildung überzeugt. Die Supervisoren und Studienleiter sind lebensnah, reich an Erfahrung, kompetent und hilfsbereit. Dafür bin ich sehr dankbar.

    Damit diese Arbeit bestehen bleibt und sich gut entwickeln kann, unterstütze ich die BTS durch meine Mitgliedschaft im Freundeskreis.“

    Statement: 11/2024

Kurs teilen

Anmeldung

Hiermit melde ich mich verbindlich zu folgendem Kurs an. Bitte nehmen Sie auch unsere neue >>Ausbildungsverordnung<< zur Kenntnis.
Ich stimme der Verarbeitung meiner personenbezogenen Daten für die Anmeldung zu, gemäß der >>Datenschutzhinweise<<.

  • Kommunikationsfertigkeiten in der Beratung (Praxis)

    SA04

    Kommunikation ist ein wesentliches Element in der Beratung, Psychotherapie und Seelsorge. Kommunikation hat bedeutenden Einfluss auf einen gelingenden Bera-tungsprozess. Das gilt für verbale wie auch nonverbale Kommunikation. Wie kann Kommunikation im Beratungs- und Seelsorgeprozess „funktionieren“?
    Neben den Merkmalen von Kommunikation ist auch die Haltung und Zielsetzung der Kommunikation von Bedeutung. Weit verbreitet in Beratung und Seelsorge ist die non-direktive Gesprächspsychotherapie nach Carl Rogers, der Merkmale, Grundhal-tung und Zielsetzung von Kommunikation im Beratungsprozess stark geprägt hat.
    Ein biblisches Menschenbild kann sich jedoch nicht nur auf non-direktive Kommuni-kation beschränken. Wegweisung wie auch Ermahnung in der Seelsorge („direktiv“) haben ebenso ihren Platz.

    Ziele
    • Verschiedene Kommunikationsmodelle kennen und verstehen lernen
    • Eigene Haltung, Kommunikationsarten und -vorlieben erkennen
    • Eigene Haltung und Kompetenz in der Kommunikation verbessern
    • Etc.

    Inhalte
    • Kommunikationsmodelle nach
    o Schulz von Thun
    o Watzlawik
    o Gitt
    o u.a.
    • Haltung und Merkmale direktiver und non-direktiver Kommunikation in Be-ratung, Seelsorge
    • Chancen und Grenzen der Ansätze der Gesprächspsychotherapie nach Carl Rogers
    • etc.

    Methoden und Medien
    Vortrag, praktische Übungen, Fallbeispiele

    Anmerkung:
    Praxis wird auch im Rahmen der Supervisions-Angebote geübt.